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Newsletter

Sehr geehrte Damen und Herren,

ein besonderes Jahr geht zu Ende.

Die Corona-Krise hat die ganze Welt verändert. Wir wurden alle samt vor Herausforderungen gestellt, die wir uns in dieser Art und Weise nicht vorstellen konnten. Ausgangssperren, Schulschließungen, die Flug- und Tourismusbranche ist zum Erliegen gekommen und die globale Wirtschaft enorm unter Druck geraten. Die langfristigen Folgen sind zudem noch nicht abschätzbar.

Diese außergewöhnlichen Herausforderungen werden uns auch gegen Jahresende begleiten. Der bereits von unserer Bundesregierung angekündigte dritte Lockdown bedeutet erneut massive Einschränkungen in unserem gewohnten Leben. Demgegenüber stehen die aktuellen Höchststände der Aktien-Indices. Die Kapitalmärkte haben sich nach dem sogenannten „Black Swan-Ereignis“ im März dieses Jahres von den massiven Performanceverlusten paradoxerweise rascher und deutlicher erholt, als erwartet. Unterschiedlicher könnte es wohl nicht sein!

Diesen Newsletter möchten wir aber auch, oder gerade deshalb, zum Anlass nehmen, Sie über die erfreulichen Blickpunkte dieses besonderen Jahres zu informieren.

Die APK Pensionskasse wurde unter anderem zum wiederholten Male als „Beste österreichische Pensionskasse mit dem IPE Award 2020“ von einer internationalen Fachjury für ihre herausragenden Leistungen gewürdigt. Und besonders freut es uns Ihnen mitteilen zu dürfen, dass davon auszugehen ist, dieses außergewöhnliche Jahr mit einem positiven Veranlagungsergebnis abzuschließen.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie erholsame und besinnliche Weihnachtsfeiertage,
bleiben Sie gesund und kommen Sie gut ins Neue Jahr!
 
Ihre APK Pensionskasse AG
Christian Böhm        Alfred Ungerböck

Aktuelles aus der APK Pensionskasse 

APK Pensionskasse auch 2020 als beste Pensionskasse Österreichs ausgezeichnet

Die APK Pensionskasse AG wurde zum wiederholten Male als beste österreichische Pensionskasse mit dem „Country Regional Award 2020“ ausgezeichnet.

Die internationale Fachjury bewertete die herausragenden Leistungen der APK wie folgt: „Die APK Pensionskasse kann nachweislich auf hervorragende Performanceergebnisse auf dem österreichischen Markt zurückblicken und hat auch in schwierigen Jahren konstant eine Outperformance erzielt. “

Gleichzeitig erhielt die APK Pensionskasse einen weiteren „Themed Award“ für ihre Emerging Market-Strategie als beste europäische Pensionskasse in diesem Segment. Die Jury würdigte die gute langfristige Erfolgsbilanz mittels innovativem Ansatz für Investitionen in Schwellenländer.

Zusätzlich wurden sowohl die APK Anleihen- als auch die Alternatives-Strategie als „sehr empfehlenswert“ bewertet.

 

Weitere Informationen finden Sie auch unter: https://www.ipe.com/ipe-conference-and-awards-2020/2981.more

Zur aktuellen Situation auf den Kapitalmärkten

Das Coronavirus (COVID-19) trat erstmals im Dezember 2019 in der chinesischen Millionenstadt Wuhan auf und entwickelte sich im Jänner 2020 rasch zu einer Epidemie in China. Obwohl anfänglich nur als lokales Problem eingestuft, führten Sorgen über das Funktionieren der globalen Lieferketten im Februar bereits zu ersten Korrekturen an den Kapitalmärkten. Deutlich korrigierte zunächst der chinesische Aktienmarkt. Beginnend mit Freitag, den 13. März 2020 folgte eine Eskalation. Ausgelöst durch ein Zusammentreffen zweier in dieser Dimension unerwarteter Ereignisse: dem schwebenden Konflikt zwischen Saudi-Arabien und Russland, der in einem rapiden Verfall der Rohölpreise mündete, und dem pandemischen Ausbreiten des COVID-19-Virus. Ab diesem Zeitpunkt erlitten US-Aktien einen der rasantesten Kursstürze in ihrer langjährigen Geschichte. Insgesamt verzeichneten alle globalen Aktienmärkte erhebliche Kursverluste im ersten Quartal.

Die Pandemie wirkte sich darüber hinaus in einem erheblichen Ausmaß auch auf die globalen Anleihenmärkte aus. Lediglich deutsche Bundesanleihen und US Staatsanleihen wurden als sicherer Anlagehafen gesucht. Staatsanleihen der Eurozone erreichten dagegen nur einen Ertrag von 0,2 %. Eine Rückkehr der Staatsschuldenkrise in der Eurozone gekoppelt mit einer globalen depressionsähnlichen Rezession wurde folgedessen als das Hauptszenario befürchtet. Der Ernst der Lage wurde schnell erkannt und die Notenbanken sowie Regierungen der großen Industrienationen handelten umgehend. Mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln galt es die Verwirklichung der düsteren Aussichten zu verhindern. Das Ausmaß der geld- und fiskalpolitischen Rettungspakete übersteigt signifikant jenes nach der Finanzkrise in den Jahren 2008 und 2009.

Eine Stabilisierung der Märkte konnte erreicht und die befürchtete Konkurswelle und damit einhergehende Finanzkrise vorerst verhindert werden. Allerdings führten die Unterstützungsprogramme seitens der Regierungen weltweit zu einem enormen Ansteigen der Staatsverschuldung, was künftig in einzelnen Ländern zu weiteren Krisen führen könnte. Ab Juni des Jahres erreichte die Konjunktur den Boden und konnte sich im Einklang mit den ersten Lockerungen nach dem ersten Lockdown deutlich erholen. Selbst wenn die Folgen der Covid-19 Krise wohl lange zu spüren sein werden, übertraf das Wachstum im 3. Quartal die optimistischsten Prognosen.

Das Wachstum der Weltwirtschaft im 4. Quartal dürfte allerdings aufgrund einer zweiten Infektionswelle erneut negativ ausfallen. Die erforderlichen Maßnahmen werden vor allem im Dienstleistungssektor spürbar sein. Die Industrieproduktion hält sich dagegen bis jetzt überraschend stabil. In Summe dürfte die zweite Welle daher zu einem deutlich geringeren, dennoch spürbaren Wachstumsrückgang führen.

Für die Finanzmärkte spielt dies keine Rolle, denn diese „blicken“ bereits optimistisch in die Zukunft. Mit den anhaltenden Unterstützungsprogrammen und vor allem der lockeren Geldpolitik ist die Wachstumsprognose für 2021 durchaus positiv. Hauptfaktor dafür ist nach der US-Präsidentschaftswahl im November die erfreulichen Meldungen zunächst über die Entwicklung sowie über die Zulassung des wirksamen Impfstoffs gegen Covid-19. Nach Verkündung dieser sehnsüchtig erwarteten Erfolgsmeldungen war das Aufatmen an den Börsen spürbar und besonders Krisen betroffene Sektoren setzten zum Höhenflug an.

Grundsätzlich ist es immer noch zu früh, das gesamte Ausmaß dieser weltweiten Krise und den weiteren Verlauf der globalen Wirtschaftsentwicklung einzuschätzen.

Für 2020 ist aber davon auszugehen, dass das Veranlagungsergebnis dieses außergewöhnlichen Jahres für unsere Berechtigten deutlich positiv (YTD 21.12.2020 Ø bei 4,0 %) ausfallen wird. 

Wir sind für Sie da

Der Vorstand der APK Pensionskasse hat gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern alle Maßnahmen in die Wege geleitet, um den ordnungsgemäßen Betrieb unter diesen außergewöhnlichen Umständen weiterhin zu gewährleisten.

Gerne stehen Ihnen Ihre persönlichen Ansprechpartner/innen während unserer Bürozeiten unter den bekannten Durchwahlen telefonisch zur Verfügung. Sofern Ihnen die Kontaktdaten nicht bekannt sind, senden Sie uns Ihr Anliegen unter Angabe Ihrer Sozialversicherungsnummer an apkapkat.

 

 

 

 

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T +43 50 275 10
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